Am heutigen Sonntag trafen sich die Damen vom MTV Union Hamborn in Goch um das zweite Spiel der Rückrunde gegen den ASV Süchteln zu spielen. Zunächst stellten sie jedoch das Schiedsgericht für das erste Spiel.
Anschließend hieß es dann, schnell warm machen, um dann auch das zweite Spiel der Rückrunde zu gewinnen.

Am Anfang des ersten Satzes schwächelte zunächst die Annahme der Hambornerinnen. Doch dieses Problem nahmen die Damen aus Hamborn an und lösten es. Durch gute Pässe von Tabea Michalski, die am heutigen Spieltag als Libero spielte, wurde ein gutes Zuspiel gewährleistet, wodurch auch Punkte bringende Angriffe gespielt werden konnten. Sodass ein klarer Punktevorsprung erspielt wurde. Bei einem Punktestand von 18:9 wechselte der Trainer C. Lietz die Mittelblockerin N. Pumplun für L. Grzeskowiak ein. Im weiteren Verlauf des Spiels wurde noch C. Morandin für A. Stührenberg als Zuspielerin eingewechselt.
Der Erste Satz ging mit 25:13 an die Damen aus Hamborn.

Während des zweiten Satzes, hatte es Phasenweise den Anschein, als würde die Konzentration auf der Hamborner Seite nachlassen. Dadurch wurden einige, eher untypische Fehler gemacht, welche die Damen aus Süchtelner nutzten um Punkte auf ihr Konto zu verbuchen.
Doch nach einer Auszeit holten sich die Hamborner die Führung zurück und auch der zweite Satz (25:19) ging damit an die Hamborner.

Den dritten Satz wollten die Hamborner gewinnen, damit man einen 3:0 Sieg und damit drei weitere wertvolle Punkte nach Hause bringen konnte.
Nach einem kleinen und kurzen Rückstand, der durch Fehler auf der Hamborner Seite entstand, konnten die Hamborner sich die Führung wieder erkämpfen und auch der dritte Satz (25: 17) ging an die Damen aus Hamborn.

Ein großes Dankeschön geht auch an die Spielerinnen, die Momentan leider nicht spielen können, aber trotzdem bei jedem Spiel dabei sind und tatkräftig mit anfeuern, Danke!

Für den MTV Union Hamborn spielten: L. Förster, L. Grzeskowiak, C. Kotzur, D. Krützberg, T. Michalski, C. Morandin, D. Palowski, S. Reinders, A. Stührenberg und N. Pumplun